Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3

Beispiel 3


tritherm-Planung-Zwischenpuffer

Bei der klassischen Wärmeverteilung in Netze mit Radiatoren oder Konvektoren werden hohe Systemspreizungen bevorzugt. Damit können geringe Rohrdimensionen und moderate Baugrößen gewählt werden.
In Verbindung mit Wärmepumpen sind hohe Spreizungen schwer beherrschbar, da der geringe Massenstrom im Kondensator das Wärmeübergangsverhalten ungünstig beeinflusst.
Mit der Zwischenpufferladung wird nun beiden Anforderungen Rechnung getragen: Der Massenstrom durch den Kondensator bleibt hoch, während die Nutzanlage bei geringem Massenstrom und hoher Systemspreizung beschickt wird.
Zwar steigt der materielle und steuerungstechnische Aufwand, im Gegenzug wird dafür mit einer überraschend hohen Anlageneffizienz entlohnt.
Die grundlegende Idee hierzu wurde von Dr. Ing. M. K. Löffler entwickelt. Siehe auch Link: detailforschung